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Fassadendämmung

Für die (nachträgliche) Dämmung der Gebäudefassade gelten in Deutschland seit dem Jahr 2024 strengere Anforderungen. So legt das Gebäudeenergiegesetz (GEG) für Außenwände verbindliche Grenzwerte fest, die im Rahmen der Fassadendämmung einzuhalten sind.

Die IKO enertherm PIR-Dämmung unterstützt Sie dabei, die gesetzlichen Vorgaben im Rahmen des GEG einzuhalten. Mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,023 W/(mK) eignet es sich für den Einsatz in der Fassadendämmung. Dank des Nut- und Federsystems ist eine leichte und zeitsparende Verarbeitung ohne Wärmebrücken möglich. Da gute Dämmwerte bereits bei einer geringen Plattendicke erreicht werden, sind schlankere Wandaufbauten möglich. Dies schafft mehr Wohnfläche und ermöglich hellere Räume durch besseren Lichteinfall.

Die IKO enertherm Dämmplatten sind verrottungssicher, unempfindlich gegen Feuchtigkeit und absolut formstabil. Sie sind zu 100 % FCKW- und HWCKW frei. Der Kern besteht aus einem harten Polyisocyanuratschaum, beidseitig mit einem gasdichten Aluminium-Mehrschichtenkomplex kaschiert.

Für die Fassadendämmung eignet sich:

Eine Wand aus roten Ziegeln, davor IKO enertherm Dämmplatten und eine graue Vorhangfassade

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Vorteile

  • Auserordentlich niedrige Wärmeleitfähigkeit (WLS 023).
  • Wärmebrückenfreie, einlagige Verlegung durch Nut und Feder System.
  • Leichte zeitsparende Verarbeitung.
  • Einfaches Handling durch handliche Formate und geringes Gewicht.
  • Schlankere Wandaufbauten (mehr Wohnfläche / verbesserter Lichteinfall).
  • Feuchtigkeitsunempfindlich, verrottungssicher und formstabil.
Eine unfertige, mit Holz verkleidete Fassade. In der Mitte ein Fenster, hinter der Verkleidung IKO enertherm Dämmplatten.

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