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Kerndämmung

Unter Kerndämmung versteht man die vollständige Dämmung zwischen zwei Mauerwerkswänden bzw. von Konstruktionen mit vorgehängten Betonplatten oder Haustrennwänden. Sowohl beim Neubau als auch bei der Sanierung von Bestandsbauten ist, neben den eigentlichen Dämmeigenschaften, die Dicke des Materials relevant.

Die IKO enertherm PIR-Dämmstoffe erreichen eine hohe Dämmwirkung schon mit geringen Schichtdicken und eignen sich so hervorragend, um als Dämmung zwischen zwei Mauerwerkswänden eingesetzt zu werden. Die geringe Dicke erlaubt zudem schlankere Wandaufbauten beim Neubau. Das Nut- und Federsystem der Platten ermöglicht eine wärmebrückenfreie Verlegung.

Die IKO enertherm Dämmplatten sind zu 100 % FCKW- und HWCKW frei. Der Kern besteht aus einem harten Polyisocyanuratschaum, beidseitig mit einem gasdichten Aluminium-Mehrschichtenkomplex kaschiert.

Die Brandschutzklasse gemäß EN 13501-1 ist E, damit eignet sich die Platte für den Einsatz in Wohngebäuden.

Für den Einsatz als Kerndämmung eignet sich:

Eine Wand aus grauen Steinen. Davor IKO enertherm Dämmplatten und rote Ziegel.

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Vorteile

  • Außerordentlich niedrige Wärmeleitfähigkeit (WLS 023)
  • Wärmebrückenfreie, einlagige Verlegung durch Nut- und Federsystem
  • Leichte, zeitsparende Verarbeitung durch Dübeltechnik
  • Einfaches Handling durch handliche Formate und geringes Gewicht
  • Schlankere Wandaufbauten (mehr Wohnfläche / verbesserter Lichteinfall)
  • Feuchtigkeitsunempfindlich, verrottungssicher und formstabil
Zweischaliges Mauerwerk mit rotem Klinker im Bau, hinter dem Klinker IKO enertherm Dämmplatten

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